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Die ExtremeCloud IQ Management-Lösung

Effizientes Cloud Management wird für Unternehmen immer wichtiger, denn die steigende Komplexität ist eine zunehmende Herausforderung für die interne IT.

Die ExtremeCloud IQ ist die branchenweit erste Komplettlösung für Cloud verwaltete Netzwerke. Die Lösung von Extreme nutzt Cloud-Technologie der dritten Generation, wobei die Nutzung von Maschine-Learning und Künstlicher Intelligenz für Automatisierung sowie umfangreiche Sicherheits- und Reportingfunktionen und eine hoch-performanten Datentransport sorgt.

ExtremCloud IQ bietet eine vollständig geclusterte, aufgabenverteilte Plattforminfrastruktur. Die einheitliche Lösung verschafft eine einfache Verwaltung der Switches und Router sowie der Wireless Access Points. Zudem ermöglicht sie unter anderem Onboarding, Überwachung, Konfiguration, Fehlerbehebung und Berichterstattung.

Die Plattform ist anhand individueller Bedürfnisse erweiterbar und bietet Sicherheit und wertvolle Erkenntnisse des Netzwerkes vom Edge bis zum Rechenzentrum.

Die wichtigsten Vorteile im Überblick:

Einheitliches Full Stack Management.

Innovativer Technologien für maschinelles Lernen und künstliche

Intelligenz ermöglichen sverwertbare Erkenntnisse sowie ein neues Maß an Netzwerk-Automatisierung und -Intelligenz.

Intelligenz ermöglichen sverwertbare Erkenntnisse sowie ein neues Maß an Netzwerk-Automatisierung und -Intelligenz. Co-Pilot automatisierte Unterstützung ab August 2020.

Individuelle Bausteine ermöglichen Ihr Netzwerk auf Ihre spezifische Geschäftsumgebung, Ihre Ziele und Vorgaben maßzuschneidern.

Die Bereitstellung umfasst Public Cloud, Private Cloud und eine lokale Cloud-Lösung.

Nach ISO/IEC 27001 zertifiziert.

Nutzen Sie die Vorteile der ExtremeCloud IQ. Wir unterstützen Sie gerne bei der Implementierung, bitte sprechen Sie uns an!

Worauf Unternehmen bei der Auswahl ihrer SaaS Field Service Management-Lösung achten sollten

Laut Cloud Monitor 2020 von Bitkom und KPMG setzen 76 Prozent der Unternehmen in Deutschland bereits auf die Cloud, weitere 19 planen ihren Einsatz. Unternehmen sollten bei der Entscheidung für eine SaaS (Software as a Service) Field Service Management-Lösung besonderes Augenmerk auf folgende Punkte legen:

Speicherort der Daten und Vertragsbedingungen

Unternehmen in der EU sollten einen SaaS-Anbieter wählen, dessen Betrieb in einem europäischen Rechenzentrum erfolgt, das den Richtlinien der GDPR (General Data Protection Regulation) unterliegt und nach ISO 27001 zertifiziert ist. Im Gegensatz zu Diensten von Endkonsumenten, bei denen Daten oft ohne das Wissen des Nutzers ins Ausland verschoben werden, wird der Speicherort im B2B-Bereich in einem Vertrag mit einem Cloud-Dienstleister genau definiert. Auch alternative Rechenzentren, die zu Redundanzzwecken erforderlich sind, sollten darin geografisch festgelegt werden.

Die Details der Verarbeitung von Daten werden in einem rechtlich bindenden Data Processing Agreement (DPA) festgelegt. Hierzu gehören die Art und Dauer sowie der Grund der Verarbeitung, die Art der (persönlichen) Daten, sowie Rechte und Pflichten des Cloud-Providers und des Kunden.

Ein sogenanntes Cloud Service Agreement (CSA) definiert die weiteren Verantwortlichkeiten von Nutzer und Cloud-Provider. Hierzu gehören Zertifizierungen, das Monitoring von Standards wie CVE-Listen, Regeln zum Reporting von Vorfällen, Recovery nach Ausfällen und Metriken. Die Service Level Agreements (SLAs) sind Teil des CSAs. Sie setzen klare Erwartungen zwischen dem Nutzer und dem Cloud-Provider hinsichtlich Frequenz und Art erwarteter Ausfällen oder zugesicherter Performanz der Services.

Nichts ist für die Ewigkeit und schon gar nicht in der IT! Deswegen sollte man beim Vertragsabschluss auch bereits festlegen, wie der Exit-Prozess genau abläuft, wenn man den Cloud-Anbieter wechseln möchte oder die Field Service Management-Lösung im eigenen Rechenzentrum betreiben möchte. Die komplette Löschung von Daten, der zeitliche Ablauf sowie die Kosten für den Datentransfer sollten dabei geregelt sein.

Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit

Einer der wichtigsten Punkte von Service Level Agreements, die Kunden mit dem Anbieter einer Field Service Management-Lösung im Cloud-Betrieb festlegen sollten, ist die Verfügbarkeit. Sie definiert den Zeitraum, den der Dienst pro Tag, Monat oder Jahr für den Kunden nutzbar ist minus der geplanten Wartungszeiten und ungeplanten Ausfälle. Je höher die Verfügbarkeit ist, desto teurer müssen Kunden dafür bezahlen. Ein Wert von 99,9% gilt heute als Mindestwert und bedeutet aufs Jahr gerechnet immerhin noch einen Zugriffverlust von 8,7 Stunden. Was für die meisten Unternehmen ausreichend erscheinen mag, wenn diese Zeiten außerhalb der Geschäftszeiten liegen – was nicht immer planbar ist – oder ein Unternehmen nicht international ist, mag für systemrelevante Unternehmen inakzeptabel sein. In kritischen Branchen gilt deshalb ein Wert von 99,999 Prozent als Standard, was einer Ausfallzeit von fünf Minuten pro Jahr entspricht.

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